Eichenprozessionsspinner
Seit gut 15 Jahren gibt es den Eichenprozessionsspinner schon im Landkreis und er ist mittlerweile in allen Regionen anzutreffen. Da die Brennhärchen der Raupen ggf. starke, allergische Reaktionen auslösen und die Fraßaktivitäten im Forst zu bedeutenden Verlusten führen können, sind teilweise Maßnahmen zur Eindämmung von Überpopulationen notwendig (Biozidrecht und Biozidverordnung, Pflanzenschutzgesetzt). Je nach Größe der Population im Vorjahr, Witterung und Bekämpfungsmaßnahmen, variiert der jährliche Befallsdruck: Daher gilt es im Einzelfall abzuwägen ob, wann und wie eine Maßnahme vorzunehmen ist. Nachfolgend haben wir ihnen einige Informationen und Links zusammengestellt, die Ihnen beim Umgang mit dem Eichenprozessionsspinner helfen sollen. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Informationen zur Verbreitung, Entwicklung und Bekämpfung des EPS